Es gibt einige Pflanzen, die zu Weihnachten besonders gerne geschenkt werden. Viele landen allerdings schon nach einigen Wochen am Kompost. Hier gibt es Tipps, wie man diese pflegt, damit sie möglichst lange leben und wieder blühen.
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Christrose
In den letzten Jahren extrem beliebt geworden. Ist eigentlich keine Zimmerpflanze und überlebt nur kurz im warmen Zimmer. Ideal für die Deko am Festtagstisch, später vors Haus. Generell gilt: Sobald wie möglich ins Kühle stellen.
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Orchidee
Die Phalaenopsis gelten mittlerweile als die robustesten Zimmerpflanzen, weil sie mit den hohen Temperaturen in den Wohnräumen besonders gut umgehen können. Wöchentlich einmal den Topf in lauwarmes Wasser (ideal vom Erdäpfelkochen) tauchen. Gut ablaufen lassen – damit ist alles getan.
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Amaryllis
Die mächtigen Blüten verziert mit ein wenig Floristik begeistern oft als Geschenk. Doch die dicke Zwiebel ist keine Wegwerfpflanze. Ab dem Abblühen wöchentlich düngen und regelmäßig gießen. Die Blätter belassen. Erst ab September trocken halten und kühl stellen. Im Dezember/Jänner kommt die neue Blüte.
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Azaleen
Auch eine Pflanze, die schon zu Omas Zeiten beliebt war. Neue Sorten sind ein wenig wärmeunempfindlicher, ansonsten gilt: kühler Standort, dann gibt es wochenlang Blüten. Immer ausreichend gießen und ein wenig düngen. Ab Frostende in den Halbschatten im Freien. Im November wieder ins Haus, dann blüht sie wieder zum nächsten Weihnachtsfest.