In den meisten Gegenden des Landes sind wir nach wie vor im phänologischen Vollfrühling, denn erst mit Beginn der Holunderblüte starten wir in den Frühsommer. Die Natur erholt sich freilich. Das Wachstum von Bäumen und Sträuchern ist dieses Jahr ziemlich stark.
Vielen Pflanzen ist es zu kalt
- Dennoch heißt es im Garten nach wie vor vorsichtig sein (auch wenn ich zuletzt schon anderes sagte): Basilikum, Bohnen oder Gurken, Zucchini und Kürbisse leiden unter den niedrigen Temperaturen enorm.
- Auch bei Tomaten wird das Wachstum ziemlich stark gebremst, wenn es in der Nacht nur einstellige Plusgrade hat.
- Bei den Balkonblumen ist dagegen kein großes Problem. Pelargonien halten die kühlen Nächte gut aus, ebenso Surfinien oder Margeriten.
- Bei den Citrus sollte es auch keine größeren Wachstumsstockungen geben, aber sie sehnen, wie wir alle, die warmen sonnigen Tage herbei.