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Zu jeder Jahreszeit die richtigen Handgriffe im Garten.

Juli

2010-03-07T13:46:49+01:00

Gesunde Rosen

machen weniger Arbeit – gesunde Rosen gibt es aber nur dann, wenn man jetzt die Pflanzen schneidet – richtig! Wie? Ganz einfach: auf das erste „vollständige“ Rosenblatt. „Vollständig“ ist ein Rosenblatt dann, wenn es fünf (!) Einzelblätter aufweist. Damit die Rose schön wächst, muss sich dieses Blatt an der Außenseite des Rosenstrauchs befinden, denn dann erwacht das beim Stängel schlafende Auge und treibt nach Außen aus. Aber Achtung: Wenn Sie nicht bloß Edelrosen im Garten haben, sondern viele alte Rosen, dann erkundigen Sie sich, ob nicht die Hagebutten, die Sie gleich wegschneiden werden, ein wunderschöner Herbstschmuck sind. Bei der Kartoffelrose (Rosa rugosa) ist das so oder bei den Hundsrosen.

Juli2010-03-07T13:46:49+01:00

Juni

2010-03-07T13:44:32+01:00

Richtig gießen

Die meisten Hobbygärtner lieben es den Garten zu gießen. Meist mit Gartenschlauch, einer Düse mit scharfen Strahl und (kaltem) Leitungswasser startet die Attacke gegen die Trockenheit. Und was wird gegossen? – Die Blätter! So wie man halt selbst bei heißem Wetter gerne eine Abkühlung liebt, meint man, dass es die Pflanzen auch lieben! Falsch, falsch, falsch. Pflanzen werden immer von unten gegossen – aber das ausgiebig. Ausgiebig heißt – 30 Liter pro Quadratmeter. Wer mit dem Schlauch gießt (nur mit Brause und nicht mit der Düse) kann das ganz leicht erreichen. Bei allen Pflanzen, die gegossen werden müssen, verweilt man solange, bis man von 20 bis 30 gezählt hat – also gut zehn Sekunden! Und dann genügt es, wenn man in vier, fünf Tagen wieder gießt. Natürlich nur, wenn die Erde gut gemulcht ist, aber das wissen Sie ja schon.

Juni2010-03-07T13:44:32+01:00

Mai

2010-03-07T13:42:44+01:00

Unkraut...

Na was sag ich – so bequem haben Sie es bisher gehabt und schon sprießt es bei Ihnen. Ach so – nur das Unkraut! Na gut – da gibt es eine Faulenzer-Lösung. Das Mulchen, also das Bedecken der Erde mit Rasenschnitt oder Rindenmulch, kennen Sie? Bei ganz lästigen Unkräutern, wie Giersch (Erdholler) oder Quecke (Weißwurz) hilft das nur bedingt. Besser ist hier mit einer zusätzlichen Maßnahme vorzugehen. Legen Sie auf die betroffenen Flächen einen dicken Packkarton (wie er beim Transport von Kühlschränken oder Fernsehgeräten verwendet wird). Bedecken Sie anschließend den Karton  mit einer Schicht Rindenmulch um ihn zu verstecken. Die Unkräuter ersticken unter dem Karton, bis zum nächsten Frühjahr ist aber auch der Karton verrottet. Einzige Aufgabe für’s Gartenjahr. Ab und zu kontrollieren, ob nicht irgendwo einige Blätter sich durchschwindeln. An diesen Stellen die Abdeckung ergänzen oder regelmässig die Blätter abreißen.

Mai2010-03-07T13:42:44+01:00

April

2010-03-07T13:41:25+01:00

Kübelpflanzen

Sie sind auch so launisch, wie der April? Gut, dann abreagieren! Beim Umsetzen der Kübelpflanzen ist Kraft angesagt. Wenn Oleander, Yucca & Co den Topf allmählich sprengen, müssen sie umgepflanzt werden. Am geschicktesten ist, wenn diese Arbeit zu Zweit durchgeführt wird. Einer hält den Topf, der andere zieht an der Pflanze. Hat der Topf einmal die Größe von 50 cm Durchmesser erreicht, so wird nun nicht in immer größere Pflanzgefäße umgesetzt, sondern der Wurzelballen verkleinert. Verwenden Sie am besten dafür eine alte Bogensäge. Legen Sie die Kübelpflanze auf den Boden und schneiden Sie den Wurzelballen rund herum um 5 – 10 cm ab. Anschließend in gute Erde in die alten Töpfe setzen.

April2010-03-07T13:41:25+01:00

März

2010-03-07T13:38:31+01:00

Jetzt sind sie da, die Tage, die nach Frühling „riechen“. Egal wen Sie fragen: Jeder wird bestätigen, dass er alljährlich die ersten milden Tage „erschnuppert“. Ob nun der Duft von Frühlingsblühern oder der Geruch der sich erwärmenden Erde – die Mischung aus allem schafft in unseren Nasen und dem Gehirn den Befehl: der Frühling ist da. So und deshalb kann es jetzt losgehen – ach so, Sie sind ein Anhänger der Frühjahrsmüdigkeit: Gut, dann machen Sie es „intelligent“. Der Frühjahrsputz im Garten gehört nämlich der Vergangenheit an. Nur ganz behutsam wird – so wie schon im Herbst – der Natur unter die Arme gegriffen. Vom Rasen wird das letzte Laub abgerecht, aber unter der Hecke, den Sträuchern und größeren Bäumen bleibt es liegen. Diese natürliche Mulchschicht ist ein Paradies für Nützlinge – Laufkäfer zum Beispiel, die nur hier überleben und uns mit dem Verzehr der kleinen Schnecken danken!

März2010-03-07T13:38:31+01:00

Februar

2010-03-07T13:36:44+01:00

So mancher Februar-Tag ist ein richtiger Gartentag: Sonne, Trocken und kaum Frost. Das ideale Wetter um Kompost zu verteilen. Die Erde im Komposthaufen ist meistens nicht gefroren und lässt sich so ganz leicht schaufeln. Unter der Hecke, bei den Rosen, im Staudenbeet und natürlich auch im Gemüsegarten, wer einen hat, kann der Kompost etwa drei bis vier Zentimeter stark aufgetragen werden. Die frühe Arbeit macht es ziemlich bequem, denn im „wirklichen“ Frühjahr, stecken im Blumengarten bereits die Zwiebelblumen die Köpfchen heraus und müssen mühsam geschützt werden. Vergessen Sie die Ratschläge, die besagen, dass Kompost zuerst gesiebt werden muss. Die wenigen Äste und Astteile stören überhaupt nicht. Im Gegenteil: das Bodenleben wird durch solche organischen Substanzen ganz kräftig in Schwung gebracht.

Februar2010-03-07T13:36:44+01:00

Jänner

2020-07-06T19:58:44+02:00

Wenn’s draußen klirrend kalt ist – dann bleibt der bequeme Gärtner gemütlich beim Kachelofen. Wenn aber die Wintersonne, die Quecksilbersäule auf  Temperaturen über 0 Grad treibt, dann geht es hinaus in den Garten. Jetzt ist die ideale Zeit um alte Äste herausschneiden und damit Luft und Licht in die Sträucher bringen. Die knorrigen Äste sollen etwa 4-6 Jahre alt sein und bodeneben abgeschnitten werden. Entweder mit einer stabilen Astschere oder mit einer kleinen Astsäge. Die kleineren Äste werden ungehäckselt auf den Komposthaufen gegeben, die stärkeren Aststücke können entweder gehäckselt und als selbstgemachter Mulch verwendet werden. Oder – für ganz Faule mit einem großen Garten: einen Totholzhaufen anlegen. Das Holz vermodert und gibt vielen Nützlingen Lebensraum.

Jänner2020-07-06T19:58:44+02:00

Ihre Gartenfrage

2010-03-01T22:26:12+01:00

Liebe Besucherin, lieber Besucher!Natürlich möchte ich Ihnen hier die Gelegenheit bieten, mir Ihre ganz persönliche Gartenfrage zu stellen. Dazu bitte ich Sie, sich unter folgendem Link zu registrieren: - Jetzt registrieren - Sollten Sie sich schon registriert haben, so können [...]

Ihre Gartenfrage2010-03-01T22:26:12+01:00

Gartenrundgang

2008-11-13T01:15:08+01:00

Hier können Sie sich einen Überblick über meinen Garten verschaffen ODEReinen virtuellen Rundgang mittels Panoramafotos wagen. Ich wünsche Ihnen jedenfalls spannende Einblicke!    

Gartenrundgang2008-11-13T01:15:08+01:00
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