Chrysanthemen
admin2020-05-28T19:46:25+02:00Zu tausenden findet man sie nun in diesen Tagen in den Gärtnereien – die Chrysanthemen. Der Name kommt aus dem griechischen und bedeutet „Goldblume“. In Fernost haben diese Blumen eine große Bedeutung.
Zu tausenden findet man sie nun in diesen Tagen in den Gärtnereien – die Chrysanthemen. Der Name kommt aus dem griechischen und bedeutet „Goldblume“. In Fernost haben diese Blumen eine große Bedeutung.
Im Gärtnern liegt ein Schatz verborgen meint die Autorin Christiane Büch und begleitet elf beseelte Gärtner und Gärtnerinnen durchs Jahr. Das Buch „Gärtnerseelen - Warum Dreck unter den Fingernägeln glücklich macht“ (Verlag Ulmer, € 25,--) gibt stimmungsvolle Einblicke in eine Welt voll grüner und blühender Gedanken.
Arche Noah – das ist in Österreich und weit darüberhinaus mittlerweile der Inbegriff für Gemüse und Obst, das mit viel Geschmack und Wuchskraft gedeiht. Andrea Heistinger hat in ihrem „Arche-Noah-Handbuch Bio-Balkongarten“ einmal für all diejenigen die wichtigsten Tipps und Sorten zusammengefasst, die keinen Garten besitzen.
Die Silberkerze (Cimicifuga ramosa) ist eine der schönsten Pflanzen, die in einem halbschattigen Staudenbeet nicht fehlen darf. Ihr dunkles, fast schwarzes Laub ist schon ein Blickpunkt, wenn sich dann im September die Blütenkerzen langsam öffnen, verströmen sie einen betörenden Duft, der im weiten Umkreis zu riechen ist.
Es ist ein „little Britain“, das sich da in den letzten Jahren entwickelt hat. Offene Gartenpforten gibt es hier nämlich so, wie im Mutterland des Gärtnerns. Dann strömen tausende Besucher herbei um die prächtigen Privatgärten des unteren Niederrheins zu besuchen. Das Buch ist eines der Lockmittel.
„Mein Kräuterbuch“ heißt der Klassiker von Marie-Luise Kreuter, der im heurigen Frühjahr komplett überarbeitet und mit neuem Layout im BLV Verlag (€ 19,90) erschienen ist. Von der Anlage eines Kräutergartens über ausführliche Porträts aller wichtigen Kräuter und Gewürze, der Ernte und Aufbewahrung sowie der empfehlenswerten Sorten reicht die Palette des umfangreichen Buches.
Wer keinen Garten hat, der kann zumindest „Mit Samenbomben die Welt verändern“. So jedenfalls der Titel eines Buches, das die Britin Josie Jeffery (Verlag Ulmer, € 14,90) geschrieben hat und das heuer auch in deutscher Sprache auf den Markt kam. Es macht irgendwie Lust zum Guerilla-Gärtner zu werden, wenn Josie beschreibt wo sie plötzlich Blüten in den grauen Straßen- und Stadtalltag gebracht hat.
Erst in den 80er-Jahren ist der Strauch aus China zu uns gekommen und erobert nach und nach die Herzen der Gartenbesitzer. Denn Heptacodium miconioides beginnt im Spätsommer mit der Blüte – zu einer Zeit, wo kaum noch Gehölze blühen.
Es ist eigentlich ein Kochbuch, enthält aber auch sehr viele Tipps für die Kultur der köstlichen Wildfrüchte. Die Portraits der 36 häufigsten Wildfrüchte geben Auskunft wo man sie findet, bzw. wie man sie auch im Garten kultivieren kann. Schwerpunkt des Buches ist aber die Rezeptsammlung.
Es sind die Überlebenskünstler im Garten. Ob in einer Trockensteinmauer, in Pflasterritzen oder auch bloß auf einem Dachziegel – die Semperviven, die „immer Lebenden“, wie die wörtliche Übersetzung des botanischen Namens lautet, sind unverwüstlich.
Der Sommer ist zwar nicht die typische Zeit für Gewächshäuser, doch die heftigen Regenschauer und Hagelgewitter machen auch in diesen Tagen ein solches grünes Paradies unter Glas ganz ideal. Das Buch „Kleine grüne Archen“ (Ökobuch, €22,90) zeigt an Hand vieler Beispiele, wie man Passivsolar- und Erdgewächshäuser errichtet, die keine zusätzliche Energie benötigen.
Die Astilben - auch genannt Prachtspiren – sind besonders attraktive Pflanzen für den Halbschatten. Als Unterpflanzung von sehr groß gewordenen Rhododendren fühlen sich diese Stauden mit ihren prächtigen roten, rosa oder leuchtend weißen Blütenrispen besonders wohl.