Fast 150 Sendungen „Natur im Garten“ habe ich bereits präsentieren dürfen. Für mich ist das eine ganz großartige Chance, denn damit komme ich mit so vielen Gartenliebhabern zusammen und sehe so viele Gärten, wie kaum jemand in Österreich.
Das Team – vom Kameramann bis zur guten „Kleider“-Fee – ist mittlerweile zusammengeschweißt und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Fast 150 Sendungen „Natur im Garten“ habe ich bereits präsentieren dürfen. Für mich ist das eine ganz großartige Chance, denn damit komme ich mit so vielen Gartenliebhabern zusammen und sehe so viele Gärten, wie kaum jemand in Österreich.
Das Team – vom Kameramann bis zur guten „Kleider“-Fee – ist mittlerweile zusammengeschweißt und das Ergebnis kann sich sehen lassen:
Sonntag nachmittag 16.10 Uhr ist nun für mehr als 200.000 Zuseher ein gelernter Termin.
Besonders die „Hoppalas“ am Ende sind beim Zusammentreffen mit Zusehern ein Gesprächsthema, wenn ich um die Burg einen Satz nicht herausbringe oder der ganz praktische Pflanzensprüher nicht und nicht funktioniert.
Eines blieb dem Publikum verborgen: in einer Sendung über Chilis wollte der damalige Regisseur es nicht glauben, was Gabi Wild-Obermayr, mein Gast, erklärte: Achtung, extrem scharf. Nur mit Handschuhen verarbeiten, Zellwände entfernen und dosiert verwenden.
Der Kollege aber nahm sich ein großes Stück und biss kräftig zu. Mund und Gesicht erstarrten. Sogleich begann er zu spucken aber es war zu spät: der Kopf wurde hochrot, die Atmung beschleunigte sich und erste nach zwei, drei Stunden war der gute Mann wieder voll einsatzfähig. Diese Bilder hat niemand gesehen, vermutlich aber nur deshalb, weil er selbst die Sendung geschnitten hat. Wäre mir das Unglück passiert, hätte Österreich gelacht und mir wäre das Lachen vergangen. Aber wahrscheinlich hätten wir den Dreh abbrechen müssen. Wer es probieren will: es war ein Habanero – vollreif!