Es herbstelt kräftig und der Kalender der Natur ist mit der bevorstehenden Fruchtreife der Kastanien knapp vor dem Vollherbst. In der Natur verströmen seit Wochen die Wildcyclamen ihren Duft in den Wäldern und die ersten Zwetschken werden schon reif und bringen beim Dörren herbstliche Düfte ins Haus. Was ist nun im Garten zu tun?
- Aufbinden und abschneiden – ist nach wie vor im Staudenbeet die Hauptaufgabe. Viele der Sommerblumen blühen nach einem Rückschnitt kräftig nach, wenn man sie nun flüssig düngt. Dies gilt auch für die Balkonblumen. Vor allem die Surfinien haben unter dem Regen gelitten und brauchen nun dringend Nährstoffe.
- Rasen ausbessern – jetzt werden allfällige Lücken rasch geschlossen, wenn man den Boden ein wenig lockert, Kompost und Sand aufstreut und mit Regenerationsrasen nachsät. Das neue „Rasenpflaster“ hat sich für punktuelle Erneuerung bewährt.
- Auf Beeten, die im Gemüsegarten freigeworden sind, können nun Feldsalat und Spinat ausgesät werden.