Klimawandel: Stoff für viele Gartenbücher

Immer mehr Bücher beschäftigen sich mit dem Thema Klimawandel im Garten. Da geht es zum Beispiel um Pflanzen, die fast kein Wasser brauchen oder darum, wie man kühle Oasen anlegt. Hier eine Übersicht von Büchern, die ich mir zu diesem Thema angesehen habe.

„Oase kühler Garten“

Hierbei handelt es sich um ein Buch (€ 18,–, Kosmos-Verlag) mit vielen Praxistipps, wie man mit kühlenden Bodenoberflächen, kleinen Teichen, Wandbegrünungen oder grünen Dächern das Klima im Kleinen verbessern kann. Der Landschaftsarchitekt Markus Meyer weiß wovon der spricht – er setzt sich seit Jahren für Ökologie im Garten ein.

Buch „Oase kühler Garten“

„Gärtnern im Klimawandel“

Das Buch (€ 26,80, Verlag Haupt) zeigt nicht nur Pflanzenportraits, sondern auch den Nutzen für die Tierwelt. Der Autor Norbert Griebl will mit dem Buch Mut zum Experimentieren machen und zeigen, dass Trockenheit und dann wieder Starkregen dennoch einen zukunftsfähigen Garten ermöglichen.

Buch „Gärtnern im Klimawandel“

„Wächst fast ohne Wasser“

Das Buch (€ 30,90, Ulmer-Verlag) von Aurélien Davroux porträtiert 450 Pflanzen, die mit wenig Feuchtigkeit auskommen. Ideales Nachschlagewerk um die passenden Bäume, Sträucher oder Stauden für Sonne bis Schatten in trockenen Gegenden zu finden.

Buch „Wächst fast ohne Wasser“

„Klimafreundlich Gärtnern“

Das Buch (€ 15,40, Dorling-Kindersley) öffnet nicht nur mit vielen Daten und Fakten die Augen, welche Auswirkungen unser gärtnerisches Handeln hat. Sally Nex ist sich sicher, dass ein umweltfreundlicher Garten nicht nur den persönlichen CO₂-Fußabdruck verbessert, sondern auch die Biodiversität fördert. Viele praktische Ideen.

Buch „Klimafreundlich Gärtnern“

„Gärten im Wandel“

Das Buch (€ 16,–, Servus-Verlag) von Veronika Schubert ist ein kompaktes kleines Buch mit vielen nützlichen Hinweisen. Viele Pflanzenvorschläge und das alles ohne erhobenen Zeigefinger, denn das Gärtnern soll dennoch Spaß machen.

Buch „Gärten im Wandel“

Tipps für den Klimawandel

In vielen Regionen war der Winter viel zu mild, es gab zu wenig Regen und so wie in den letzten Jahren herrschten zum Beginn des Frühlings ungewöhnlich niedrige Temperaturen in den Nächten. Wie kann man dem Klimawandel im Garten begegnen? Hier sind meine sechs wichtigsten Tipps!