Die Sommertage waren oft trüb und regnerisch. Da war es herrlich, in Zeitschriften und Büchern zu blättern und wenigstens von einem „Sommer, wie damals“ zu träumen. Mit dabei beim sommerlichen Zeitvertreib: Kataloge anschauen – in papierform und zunehmend natürlich auch online. Doch gerade letzteres ist verführend: Da ein Klick – nein, nicht 10 Stück, nehmen wir doch gleich die Großpackung mit 100 Stück. Bringt ja eine Ersparnis… Dort das Sortiment anklicken und zuletzt noch die Sparpackungen ansteuern.
Für einen bunten Frühling…
Die Liste ist lang, es regnet noch immer. Was solls, der Frühling muss bunt werden. Und so wird die Liste verschickt. Auf der nächsten Blumenzwiebel-Website gibt’s noch einige interessante Raritäten – klick! Und schon gehören sie (fast) mir. Weil Ende August das Wetter auch nicht viel anders war, macht man noch einen Spaziergang durch die Gewächshäuser von Gärtnereien und Gartencenter. Verführerisch sind da schon die Körbe mit den Zwiebeln aufgebaut. Na ja, ein paar haben schon noch Platz.
Das Einkaufswagerl ist voll
Das Einkaufswagerl ist voll, die Freude auf den Frühling wird immer größer. Bis man daheim bei der Haustür nicht hinein kommt. Mehrere große Kartons stehen da – vollgefüllt mit den im Sommer bestellten Blumenzwiebeln. So ist klar, was mir im Herbst blüht: pflanzen, pflanzen und nochmals pflanzen… Dank Gartenhelferin werden wir es schaffen und der Regensommer wird eine blühende Spur im Garten hinterlassen. Hoffentlich gibt’s nächstes Jahr wieder einen Sonnensommer, denn sonst wird der Garten zu klein!