Entstanden nach einer Idee eines englischen Landschaftsgartens und einem Bild in einer Gartenzeitung. Es soll der Eindruck entstehen, ein altes Haus sei zusammengefallen und die Natur erobert die Mauerreste. In der Mitte ein reichhaltiges Moorbeet mit einem kleinen Teich und einigen Raritäten: Blauer Mohn, Knabenkraut und einem interessanten Gehölz: Der Schneeglöckchenstrauch (Halesia carolina) Durch das Tor öffnet sich ein Blick auf ein Waldbeet mit Immergrün, Farnen, Leberblümchen und Astilben und Cyclamen. An der kleinen Mauer: Ein Teil der Duftpelargonien-Sammlung, die einlädt zum Schnuppern (Duft nach Pfefferminze, Zitronen usw), die anderen stehen auf der Terrasse. Gleich hinter der Ruinenmauer steht die Sammlung der „kleinen Bäume“. Richtige Bonsai sind sie nicht, doch begleiten sie uns nun schon seit 12 Jahren: Auf dem Balkon in unserer Linzer Wohnung standen 35 von ihnen. Darüber an der Holzwand ist ein interessantes „Wohnhaus“ für Insekten zu finden. Wildbienen, Schwebfliegen, etc. legen in die Holzlöcher ihre Eier. Wenn man die Riegel öffnet, findet man Glasröhren mit den Larven, den Pollenpaketen und den Lehm-Trennwänden. Bitte die Riegel wieder verschließen.